LYRIKBEITRÄGE
Hermine Arnold
Beruf: Internationale Programm Managerin bei AVL List GmbH. Graz
Lyrik- Literaturpreise: 2014: Platz Literaturpreis „WORTSCHATZ 2014“ (Peter Simonischek); 2016: Preisträgerin Literaturpreis der STADT FELDBACH 2016; 2016: 2-fache ONLINE POETRY SLAM Gewinnerin; 2019: Top-Platzierung beim Lyrischen Lorbeer 2019
Literarische Tätigkeitsfelder:
Musiktextautorin: Musikalisch-literarische Lyrik in Zusammenarbeit mit Komponisten des Steirischen Tonkünstlerbundes: den Professoren Viktor Fortin, Franz Zebinger, Johannes Steinwender, Herbert Bolterauer. Aktuelles Projekt: Kindermusical.
Lesungen im Rahmen von musikalisch-literarischen Veranstaltungen und Ausstellungen
Lyrik- Text- Atelier: Lyrisches Vertexten von Veranstaltungen sowie Ausstellungen und deren Objekten, Storytelling
Redaktionsmitglied: Literaturplattform: http://www.zugetextet.com
Veröffentlichungen in diversen Anthologien. Debütgedichtband: [Schmerz.verdichtet] – Ein musikalisch-literarischer Fluchtversuch, erschienen im Dezember 2019 in der edition keiper.
Homepage: http://www.nedi.at/
Finn Bechtold
Finn Bechtold studiert in Berlin. Sie schreibt Lyrik und Kurzprosa auf Deutsch und Englisch und ist – gemeinsam mit vier anderen Lyriker*innen und einer Musikerin – Mitglied der 2019 gegründeten Berliner Lyrik-Lesebühne déjà-vu.
Renate Behr
Renate Behr, Jahrgang 1954, begeistert sich schon lange für Geschichte, Literatur und das Schreiben in unterschiedlichen Genres.
Aus dem Hobby Schreiben ist inzwischen ein Beruf
geworden. Seit 2007 wurden von der im südlichen Münsterland wohnenden Autorin inzwischen mehr als 20 Romane aus unterschiedlichen Genres veröffentlicht.
Bekannt geworden ist Renate Behr mit der Werne-Krimi-Reihe, die seit 2014 im Brighton Verlag erscheint. 2020 wird bereits Band 13 dieser Regionalkrimireihe veröffentlicht. Heitere Kurzgeschichten, Thüringen-Krimis, Kindermärchen, History Crime und Ethno-Thriller gehören ebenfalls zum Repertoire der Autorin.
Für die Werne-Krimi-Reihe hat die Autorin eigene Songtexte geschrieben, die vom Werner Musiker Klaus Falkenberg vertont wurden.
Claudia Bitter
geboren 1965 in Oberösterreich, Studium der Slawistik und Ethnologie, lebt in Wien, wo sie als Autorin (Lyrik und Prosa), Künstlerin (Schriftbilder, Naturschreiben, Collagen) und Bibliothekarin arbeitet, diverse Preise und Stipendien, nach drei Prosa- und drei illustrierten Lyrikbänden ist 2020 der Roman „Kennzeichnung“ erschienen.
Buchveröffentlichungen:
was man hier verloren hätte, Bibliothek der Provinz – Edition Linz, 2001; verloren gehen, Klever Verlag 2008; Wortvögel/Blattwörter mitter verlag – intermediale texte 2012; Die Welt auf meiner Haut, Klever Verlag 2013; Fischfliegen, Verlag Bibliothek der Provinz 2015; Kennzeichnung, Klever Verlag 2020 / Buchpräsentationen, Rezension, Verlag: https://www.youtube.com/watch?v=yFQKzzjajck, https://www.youtube.com/watch?v=I-WDSiy2Xj0, https://www.literaturhaus.at/index.php?id=12773&L=656, https://klever-verlag.com/buecher/kennzeichnung-roman/
Homepage: www.claudiabitter.at
Marlies Blauth
*1957 in Dortmund; Studium Biologie, Kunsterziehung und Kommunikationsdesign an der Universität Wuppertal. Wissenschaftliche Mitarbeit, 1990 – 2011 Lehraufträge (Druckgrafik, Gestaltungsgrundlagen), seit 1989 Ausstellungen (Malerei, Grafik, experimentelle Techniken) im In- und Ausland, private und öffentliche Ankäufe
seit 2006 auch literarische Veröffentlichungen, v. a. Lyrik. 2013 Dorstener Lyrikpreis
2018: 2. Preis Ruhrpoeten (4. Ruhrgebiets-Literaturwettbewerb) Finalistin (Gedicht „Phoenix West“) beim Wettbewerb der Literarischen Gesellschaft Bochum
Veröffentlichungen in Anthologien und Literatur-zeitschriften, Auswahl: Versnetze 2 + 3, 5 + 6, 8 – 13, Hrsg. Axel Kutsch Mach dein erstes Türchen auf – Neue Gedichte zur Weihnacht, Philipp Reclam jun., Ditzingen/ Stuttgart 2016; Steinbrech. Gedichte zu Pflanzen, Edition Kunst und Dichtung 2/2017 ISSN 2193-9683; my generation. Edition Kunst und Dichtung 2/2018 ISSN 2193-9683; all over heimat. Matthias Engels/ Thomas Kade/ Thorsten Trelenberg (Hrsg.), Stories & Friends 2019, ISBN 978-3942181891; Heimat und Heimatverlust, Edition Kunst und Dichtung 1/2020 ISSN 2193-9683; Streitbar und umstritten, Aphorismen. Hrsg. Friedemann Spicker und Jürgen Wilbert, Edition Virgines 2020 (Anthologie mit Texten und Illustrationen von M. B.)
in Kürze: Diesen Klängen folgen, Hrsg. Anne-Kathrin Koppetsch/ Thomas Kade (Anthologie mit Texten und Illustrationen von M. B.)
eigene Gedichtbände:
Marlies Blauth, zarte takte tröpfelt die zeit, NordPark Verlag Wuppertal (2015)
Marlies Blauth, Dornröschenhaus, Athena-Verlag Oberhausen (2017)
Helga Boban
Geboren 1951, war Buchhändlerin, und Bibliothekarin. 2005 begann sie ihre ersten Gedichte und Kurzgeschichten zu schreiben und in verschiedenen Literaturforen zu veröffentlichen.
Sie lebt in Sigmaringen/ Hohenzollern. Ihre Gedichte erschienen in einigen Anthologien.
Homepage: Meine Lyrikecke im Traumschloss – Herzlich Willkommen
Susanne Brandt
Geboren 1964 in Hamburg, studierte Bibliotheks-wesen und Kulturwissenschaften, lebt in Flensburg, arbeitet dort als Lektorin für die Büchereizentrale Schleswig-Holstein, ist als Referentin fürverschiedene Bildungshäuser und Kongresse tätig und engagiert sich ehrenamtlich in Projekten und Initiativen für ein kreatives und soziales Miteinander mit Menschen verschiedener Nationen und Generationen. Seit Anfang der 1990er Jahre sind zahlreiche Lieder, Geschichten, Essays, Gedichte und Sachbücher in verschiedenen Verlagen erschienen.
Mit Aktionen wie „Bücher durch Bücher“ und „Musik durch Musik“ wird ein Teil der Honorare von Buchveröffentlichungen und Seminaren zur Unterstützung von ausgewählten Kulturinitiativen im In- und Ausland eingesetzt, darunter vor allem für Kulturprojekte von Pan y arte in Nicaragua.
Information zum Förderprogramm: http://waldworte.eu/mitmachen-kultur-weltweit-unterstuetzen/
Gesamtüberblick zu den Veröffentlichungen: https://de.wikipedia.org/wiki/Susanne_Brandt
Blog von Susanne Brandt: www.waldworte.eu
Timo Brandt
Timo Brandt wurde 1992 in Düsseldorf geboren und wuchs in Hamburg auf.
Von 2014-2018 Studium am Institut für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Von 2015-2017 Mitherausgeber der JENNY Literaturzeitschrift. Seit 2016 Literatur-Rezensent auf Fixpoetry.com, signaturen-magazin und für die Zeitschriften Zwischenwelt, Kolik, Literatur und Kritik.
Veröffentlichungen von Gedichten und Essays u.a. in Bella Triste, Manuskripte, Lichtungen und einigen Anthologien. Im März 2020 erschien sein dritter Gedichtband „Das Gegenteil von Showdown“ im Limbus Verlag. Er war Artist in Residence beim PROSANOVA 17 und Träger des Gisela-Scherer-Stipendiums 2019.
Bernhard Büscher
Bernhard Büscher, geb. 1948 in Kamen
bei Dortmund. Dort ist er bis heute verwurzelt.
35 Jahre war er in Kamen Polizeibeamter.
Er verstand seine Arbeit weitgehend wie ein Sozialarbeiter..
Bernhard Büscher verarbeitet Begegnungen und Beobachtungen von Menschen während seiner Arbeit in lyrischen Texten.
Erste Gedichte erschienen in der von Thomas Bachmann herausgegebenen Antologie
„schlafende Hunde VI“ in Zeitschriften (u.a.Ossietzky) und in Tageszeitungen.
Sein erster Gedichtband „ das sind die Hände“ wurde herausgegeben vom eBook-Service S.Stöhr herausgegeben. Das Taschenbuch „Keiner von uns“ wurde von Elke Bannach „Elba „ verlegt. BoD Books on Demand, Norderstedt
Patricia Falkenburg
Dr. Patricia Falkenburg wurde 1961 in Mannheim geboren und wohnt mit ihrer Familie in Pulheim bei Köln. Sie ist promovierte Naturwissenschaftlerin, Lyrikerin und Fotokünstlerin und veröffentlicht Gedichte in deutscher und englischer Sprache, Foto-visualisationen und Lyrik-Videos. Mitglied der gzl Leipzig, der Kölner Autorengruppe FAUST und des PEN Freundes-&Förderkreises, Redaktionsmitglied bei „Lyrik in Köln“ seit 2015. Gedichte erschienen in zahlreichen Anthologien, Zeitschriften und online-Anthologien.
Anthologien: Von Fluchten und Wiederfluchten, Friedenlieben (beide 2017), Menschheit — Heimat (2020), alle Geest-Verlag Vechta; Ankommen. Teilhaben. Gemeinsam gestalten, Free Pen Verlag Bonn 2017; Gefangensein: Drinnen & Draußen, muc-Verlag München 2018; Versnetze_elf 2018, Versnetze_zwölf 2019 und Versnetze-dreizehn 2020, Verlag Ralf Liebe Weilerswist; Wenn wir den Atem anhalten, Anthologie zum Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2017, Quintus-Verlag Berlin 2018; Unendlichkeit Ewigkeit & Der Mönch von Heisterbach 2018, und Ursprung des Lebens 2019, Verlag Kurt Rössler Bornheim; Heimat all over, Hrsg. M. Engels, stories&friends 2019
Zeitschriften: Poesiealbum-neu (mehrfach), johnny Literaturzeitschrift (mehrfach, Gedichte und Fotovisualisationen), syltse; fluch*t*raum, Die Stille, Lyrik in Köln (mehrfach); Rhein! (mehrfach)
online-Anthologien: Gedichte mit Tradition (dasGedicht-Blog, Hrsg. Jan-Eike Hornauer, mehrfach), Dem Schönen abgelauscht (dasGedicht-Blog, Hrsg. Sandra Blume), lockdown-lyrik (dasGedicht-Blog, Hrsg. u.a. Jan-Eike Hornauer), Mosaik freiVERS
Einzelpublikation: Lyrikheft Nr. 24 „Portugiesische Notizen“, Sonnenberg-Presse Chemnitz 2019
Homepage: www.patricia-falkenburg.com
Barbara Gase
© Barbara Gase
Barbara Gase lebt in Berlin-Kreuzberg und arbeitet als Ausstellungsmacherin und Archivarin. Außerdem malt und fotografiert sie und schreibt seit fünf Jahren Kurzprosa und Lyrik.
Letzte Veröffentlichungen: Zerrissenes Buch, 4. Platz des Bubenreuther Literaturwettbewerbs 2018; In einer fremden Stadt – in einem fremden Leben im Onlinemagazin eXperimenta 10/2019; Die Followerin in: Großstadtgefühle. Nächster Halt Friedrichstraße, Anthologie, Berlin 2019; Hochzeitstag in: Der Maulkorb #28, Blätter für Literatur und Kunst, April 2020.
Geschichtenkrämerin
Jahrgang 1965, lebt mit ihrer Familie im Bergischen Land. Seit 2013 schreibt sie Kurzgeschichten und Lyrik, meist mit Hang zur Komik, bisher unveröffentlicht. Dabei schöpft sie ihre Ideen aus ihrer Lebenserfahrung: eine Lehre im Hotelfach, Berufsleben in der Touristik- und Versicherungsbranche, Auslandsaufenthalte …
Über die Spielzeit in einem kleinen Theater in ihrer Heimatstadt stellt sie fest, dass Bühnenauftritte ihr ungeheuren Spaß machen und lässt sich als Erzählerin ausbilden. Heute tritt sie regelmäßig auf und steht vor ihrem Debüt als Kabarettistin, die Nummern dazu hat sie selbst geschrieben. Im sozialen Bereich ist die Beschäftigung mit Menschen mit Demenz ihr Herzensthema, weshalb sie 2016 an einer Weiterbildung als Betreuerin teilnimmt.
Der Beitrag „Liederloderlagerfeuer“ für „Mit Poesie durch Pandemie“ entstand beim Experimentieren mit der deutschen Sprache und soll beim Lesen vor allem eins bewirken: Wohlbefinden!
Ihre Kontaktdaten und Termine: www.geschichtenkraemerin.de
Kurt Guske
Kurt Guske ist 76 Jahre. Zum Schreiben ist er erst vor einigen Jahren gekommen auf drängen einer Enkelin. Er war Volksschüler, hat fünf Berufe erlernt: Chemiefacharbeiter, Chemielaborant, Ermittler, Versicherungswesen und Pharmareferent. Er hat vier Kinder und acht Enkelkinder.
Bücher: Oppa Kurt Pottpoesie und mehr; Eine einzigartige Vampirgeschichte (80 Seiten und vollkommen gereimt); „Der Graf von Dunkelstein“.(Ein Kinderbuch); „Monk der Ziegenbock“ und seinen ersten Roman. „Entführt, Vermisst, Verschollen.“
Seit einigen Jahren verfasst er zu Weihnachten immer eine Weihnachtsgeschichte und Weihnachtsgedichte, die auf kartoniertem Din A4 gedruckt und für einen Euro verkauft werden. Das ganze Geld bekommt die Aktion Lichtblicke und das waren schon viele Tausend Euro.
Er ist Taxi gefahren, hat gekellnert und sich um kranke Menschen gekümmert.
Anton Humpe
Geboren 1992 in Hamburg, aufgewachsen in Berlin, Student der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen, in diesem Feld auch arbeitend und produzierend, hat diverse Selbstdrucke kleiner Poesiesammlungen veröffentlicht und mit Musikprojekten Kneipen und Festivals bespielt etc. Seit dem 16.03.2020 einen Quarantaenen-gedichteblog führend, auf dem jeden Tag ein neues, geschriebenes und eingelesenes Gedicht zur Situation erscheint,
Anne-Kathrin Koppetsch
Vita: geboren 1963 im idyllischen Sauerland; bis 1982 Lehr- und Wanderjahre, die im Theologie-Studium u.a. nach Münster, Tübingen, Jerusalem und Berlin führten; seit 2000: Dortmund; dort tätig als evangelische Pfarrerin, zur Zeit in der evangelischen Miriam-Kirchengemeinde Dortmund; Außerdem aktiv als Autorin
Veröffentlichungen unter anderem: Blei für den Oberkirchenrat (Fischer Verlag Frankfurt 2000; neu aufgelegt 2015); Blues im Pfarrhaus (Fischer Verlag Frankfurt 2002; neu aufgelegt 2015); Der Himmel drückt ein Auge zu (Knaur Verlag München 2008; wird neu aufgelegt 2020); Kohlenstaub (Emons Verlag Köln 2012; wird neu aufgelegt 2020); Linienstraße (Emons Verlag Köln 2013); Tod im Stahlwerk (Emons Verlag Köln 2015); Mein Gott, was haben wir viel gemacht (Luther Verlag Bielefeld 2014); Glücksorte im Sauerland (Droste Verlag 2020) und diverse Veröffentlichungen in Anthologien, hauptsächlich Büchern des Literaturraum DortmundRuhr
Homepage: http://www.anne-kathrin-koppetsch.de/
Helga Loddeke
Dipl. Kauffrau; Geboren in Quakenbrück am 31.01.1952
Lehre als Schaufenstergestalterin in einem Modenhaus, Quakenbrück. Abschluss Gesellenbrief.
Abendrealschule Oldenburg. Abitur auf dem 2. Bildungsweg (Zentralabitur in Bayern).
BWL Studium, mit Schwerpunkt Industrial Design Theorie, Marketing und strategische Planung.
Mutter einer Tochter, Dr. Pia P. (*1982), mit Migrationshintergrund. Zwei Enkelkinder. Fünf Jahre Alleinerziehend, bei voller Berufstätigkeit.
2008 Mitarbeit an der Eichbaumoper in Mülheim an der Ruhr: Verfassung von Songtexten und Kurzgeschichten zu dem Thema Heimat. Wie sehr ihre Tochter damals in Angola die Heimat vermisst hatte. Ehrenamtliche Gestaltung mit Jugendlichen. In Workshops wurden das Emblem und die Farben festgelegt. Und dann hieß es: Sprayen ganz legal, an der Opern-Bauhütte. I
Von 2012-2018 Arbeiten mit Ton im Atelier Kuno Lange, in Form von Skulpturen zum Stressabbau. Zwei Ausstellungen. Derzeit malend und druckend in Acyl, Aquarell und Pastell.
Seit 2018 wieder mit dem Schreiben angefangen. Kurzgeschichten und Gedichte zwischen Fiktion und Realität. Worte können so faszinieren, aber auch so vernichten. Einige Shortstorys und Poems fließen derzeit in ein Buch ein.
3 Lesungen bislang. Auf der Mülheimer Lesebühne. In der Kreativ:Klasse Theaterpassage Essen. Am 26.04.2020 in der Villa Kampschulte.
Kontakt: helga.loddeke@icloud.com
Kierán Meinhardt
Kierán Meinhardt (* 1999) programmiert, philosophiert und versifiziert. Er studiert lange gestorbene Sprachen, liest lange gestorbene Dichter, schreibt lange gestorbene Formen. Er veröffentlicht auf seiner Seite: https://meteora.kierán.de.
Victoria Pavot
Ihr literarischeR und biographischeR Lebenslauf ist abrufbar unter:
https://mohnprinzessin.wordpress.com/ueber/
https://mohnprinzessin.wordpress.com/literarischer-lebenslauf/
Heinrich Peuckmann
Heinrich Peuckmann schreibt Romane, Erzählungen und Gedichte. Inzwischen sind es über 60 Einzelveröffentlichungen geworden. Seine Romane aus dem Ruhrgebiet, wo er lebt und sich bestens auskennt, haben viel Beachtung gefunden: „Die Schattenboxer, Flucht in den Berg, Saitenwechsel, Leere Tage.“ Die Krimireihe mit seinem pensionierten Kommissar Bernhard Völkel ist so etwas wie Kult geworden. Im März 2020 erschien in dieser Reihe der 9. Fall „Getrennte Wege“.
Daneben schreibt er regelmäßig und gern Gedichte, zuletzt erschien 2019 der Lyrikband „ … und sammle Bilder“.
Peuckmann hat mehrfach in Gastdozenturen an chinesischen Universitäten deutsche Literatur unterrichtet.
2019 wurde er zum Generalsekretär des deutschen PEN gewählt und hilft dort seitdem tatkräftig, sich für die Freiheit des Wortes einzusetzen.
Jaana Redflower
Jaana Redflower, kommt ursprünglich aus Mülheim an der Ruhr, hat in Essen Kommunikationsdesign an der Uni Folkwang studiert (mit künstlerischem Schwerpunkt), lebt nun in Witten. Sie ist derzeit hauptsächlich als Musikerin und Autorin unterwegs, sowohl solo als auch mit Band und arbeitet als Lehrerin an einer Musikschule.
Im Dezember 2018 erhielt Sie den 1. Preis bei den Radio Planet Awards für das Cover, sowie den 2. Preis für das beste Horrorbuch mit „Der Tag, an dem die Vögel schwiegen“.
Liste der Veröffentlichungen:
2012: Kurzgeschichte «Pandoras Box» in der Anthologie «Pandoras Büchsenöffner» der Treibgut-Autoren.
Sommer 2016: «Jorge, Pinguin im Kopf» im Paashaas Verlag
Sommer 2018: Abenteuer im Cthulhu-Band «Terror Germanicus», Pegasus Verlag, s. hier
August 2018: Der Tag, an dem die Vögel schwiegen; im Paashaas Verlag
August 2018: Kurzgeschichte «Suizid in der Teetasse» in der Anthologie «Heiter bis feierlich» im Paashaas Verlag
19. April 2019: Kurzgeschichte «Alhxaraan» in der Anthologie «Flucht von Zumura», unter dem Pseudonym «Jaana Schareina», erschienen im Modern Phantastik Verlag
April 2020: Ab Yssin; erschienen im Paashaas Verlag
April 2020: Todgelübde; erschienen im Modern Phantastik Verlag, erhältlich auf Amazon .
Website mit Bibliographie http://www.jaanaredflower.de/romaneindex.php
Sophie Reyer
Sophie Reyer wurde 1984 in Wien geboren, wo sie heute auch lebt. Nach Abschlüssen in ‚Komposition/ Musiktheater‘ (M.A.), ‚Szenisch Schreiben‘ (Diplom) sowie einem Studium ‚Drehbuch und Filmregie‘ an der Kunsthochschule für Medien Köln, erlangte sie 2017 den Doktor der Philosophie in Wien. Sophie Reyer hat bereits zahlreiche Theaterstücke sowie Romane geschrieben, die u.a. bei S. Fischer, Edition Atelier oder Czernin erschienen. Sie erhielt u.a. 2010 und 2013 den Literaturförderpreis der Stadt Graz und 2013 den Preis „Nah dran!“ für das Kindertheaterstück „Anna und der Wulian“, das an der badischen Landesbühne aufgeführt wurde.. Reyer gibt zudem Lehrgänge an der Uni für Film-, Medien- u. Theaterwissenschaft Wien und hat eine Fixprofessur für „Creative Writing“ an der Pädagogischen Hochschule Hollabrunn. Zuletzt erschienen: „Die Freiheit der Fische“ (Czernin Verlag 2019), „Veza Canetti- eine Biographie“ (Verlag Königshausen und Neumann) und „Wiener Sagen neu erzählt-111 Sagenorte“ (Emons 2019). In Arbeit: „Adelhaid“ (Emons 2020). Letzte Uraufführungen: „Alien“ (Schauspielhaus Wien) und „Erster Schnee“ (Landestheater Linz).“ Auf der Shortlist für den Österreich Buch Preis mit „Mutter brennt“ 2019.
Sigune Schnabel
geb. 1981 in Filderstadt, Diplomstudium Literaturübersetzen in Düsseldorf. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften, z. B. Die Rampe, Krautgarten, Wortschau und mosaik.
Verschiedene Preise, u. a. Thuner Literaturfestival Literaare und Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2017 sowie postpoetry.NRW 2018.
Einzeltitel: Apfeltage regnen, Geest-Verlag, Vechta 2017; Spuren vergessener Zweige, Geest-Verlag, Vechta 2019.
Website: www.sigune-schnabel.de.
Monika Schotsch
Die Autorin ist leidenschaftliche Texterin, Querdenkerin und Erfinderin. Seit vielen Jahren arbeitet sie als selbstständige Werbetexterin und Lektorin. Sie ist verheiratet und lebt in einer idyllischen Kleinstadt auf der Schwäbischen Alb. Mit der Veröffentlichung ihrer Poesie-Trilogie hat sie sich einen lang ersehnten Herzenswunsch erfüllt. Seit 2019 führt sie eine regionale Autorengruppe, die sie ins Leben gerufen. Zudem arbeitet die Autorin mit Hingabe am Projekt „Poesie trifft Melodie“, bei dem ihre Gedichte professionell vertont werden.
Buchveröffentlichungen:
Begegnungen. Mit dir. Mit mir. Mit anderen., 2017, Selbstverlag
Fragen. An dich. An mich. An andere., 2018, Selbstverlag
Antworten. Von dir. Von mir. Von anderen., 2019, Selbstverlag
Homepage: www.schotsch.de
Christiane Schwarze
Geb. 1960 / lebt in Homberg (D) / ehem. Logopädin in eigener Praxis, jetzt freie Schriftstellerin / Mitglied im VS und der Schreibwerkstatt Marburg /zahlreiche Literaturpreise / internationale Künstlerstipendien (Deutschland, Frankreich, Schweden, Schweiz, Spanien) / zahlreiche Lesungen im In- und Ausland / sechs Bücher, davon drei zusätzlich in Brailleschrift und zwei als Hörbuchversionen für Blinde / vier musikalisch-literarisch inszenierte Hörbücher (mit ihrem Duo TonSatz) /
über 300 Einzelveröffentlichungen in Literaturzeitschriften, Anthologien und Kunstprojekten (Deutschland, Österreich, Schweiz, Dänemark, Spanien)
Homepage www.christiane-schwarze.de
Lisa Starogaradzki
Lisa Starogardzki studiert mediävistische Germanistik an der Freien Universität Berlin und schreibt Gedichte und Kurzprosa. Einmal im Monat sind ihre Texte bei der Lyriklesebühne »déjà-vu« zu hören.
Walther Stonet
Walther Stonet, Ehemann, zweifacher Vater und Großvater. Seit über 30 Jahren selbständig im IT-Bereich. Ausgabe 1 bis 23 Lyrikredakteur der Asphaltspuren. Seit August 2015 Herausgeber des Feuilleton Blogs mit Literaturmagazin zugetextet.com.
Seit früher Jugend entstehen Poesie, Essays, Kurzgeschichten, Romane. 2014 erscheint sein Gedichtbank „Die dunkle seite der nacht“ bei der dahlemer verlagsanstalt, Berlin. Sein aktueller Sonettband liegt COVID19 geschuldet beim Geest-Verlag und harrt der Veröffentlichung, wenn es wieder Lesungen gibt. Vorbestellungen werden entgegengenommen. Zahlreiche Auszeichnungen und Erwähnungen seiner Gedichte seit 2012. Gilt als lyrikverrückt im Allgemeinen und sonettverliebt im Besonderen. Nimmt sich alles, nur nicht ernst.
Jochen Stüsser- Simpson
Jochen Stüsser-Simpson liest, joggt und schreibt gern in verschiedenen Genres, entlang der Elbe, der Küste, an Mecklenburger Seen.
Lehraufträge in Philosophie und Deutsch am Gymnasium Christianeum in Hamburg-Othmarschen, wo er zuvor als Koordinator tätig war, organisiert dort im Team das Literarische Café, das bis zum Herbst 20 die Veranstaltungen zu Peter Rühmkorf, Ida und Richard Dehmel, Hölderlin sowie Lesungen von Ralf Plenz (Großstadtoasen) und Monika Lühmann (Dorfgeschichte Blankenese) auf pandemisches Eis legen musste.
Mitglied der literarischen Gruppe „Schreib.Altona“ und der Hamburger Gruppe der Kleist-Gesellschaft.
Letzte Veröffentlichungen: Lyrik, in: Axel Kutsch (Hg.), Versnetze_13, Verlag Ralf Liebe, April 20, und Lockdownlyrik, Das Gedicht.Blog April 20. Schauderwelsch, Papierfresserchen-Verlag, Langenargen 2019. Kurzgeschichten und Lyrik, Einzelveröffentlichung 330 S. Lob der Beichte. In: Gedichte über Gott und die Welt. Hrsg. von Anton G. Leitner, Reclam Verlag, Ditzingen/Stuttgart 2019. An der Stadtmauer von Bad Münstereifel. In: Eifeljahrbuch, hrsg. Eifelverein, Düren. In Höhlen, in: Mein innerer Himmel, hrsg. St. Mattner, S. Reuber, M.Meschkat, Sternenblick, Berlin 2019. Der freie Elbblick, in: Altona Magazin. Reportagen aus Hamburgs Westen Ausgabe 28, 2020. Die Nase hoch, in: Ulrich Grasnick Lyrik-Preis, Berlin 2019. Nature Writing – am Wrack, am Elbstrand, in: zugetextet.com 7/8 Dez. 19, Hg. Walther Stonet. Irrgarten, in: Lyrik in Köln, Dezember 19. Sehnsucht nach Norden. Karnevalsausgabe 2020. Ältere und neu entstandene siehe Internet.
Lesungen 2019/20: Lyrik Kabinett München, Mainzer Minipressen Messe, Altonale 2019: Mercado, Motte Altona u.a., zuletzt im Kulturforum Metzingen im Februar 2020, dann kam Corona.
Jack Tengo
Jack Tengo ist ein am 05.03.1981 in Werne geborener Autor und nimmt als Hobbysprecher Hörspiele auf. Darüber hinaus schreibt er nicht nur Skripte für Hörspiele, sondern auch Kurzgeschichten, sowie Comedy Programme.
Er macht Musik und betreibt seit einigen Jahren einen Youtube Kanal in dem man diverse Musikstücke sowie Kurzgeschichten findet. Bemerkenswert ist, dass er zwar Legastheniker ist, sich davon aber nicht aufhalten oder eingrenzen lässt. In der Anthologie Tathergang 3 Rachedurst veröffentlichte er seinen ersten Kurzkrimi.
Jack Tengo hat 2001 seine Lehre zum Gartenbaufachwerker abgeschlossen, musste diesen Beruf aber aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Am 01.04.2019 veröffentlichte Jack Tengo gemeinsam mit der Autorin Renate Behr sein erstes Buch mit dem Titel Rechtschreibung Linksschreibung Unrechtschreibung, welches das Thema Legasthenie erstmals aus der Sicht eines Betroffenen zeigt.
Veröffentlichung: Rechtschreibung Linksschreibung Unrechtschreibung Legasthenie aus der Sicht eines BetroffenenMit Renate Behr. Erschienen im Brighton Verlag Framersheim 2019
Kontakt: jacktengo@web.de
Matthias Vesco
geb. 1987 in Bozen// 2006-2011: Studium der allgemeinen und angewandten Sprachwissenschaft an der Universität Wien// 2015: Diplomprüfung Lehramtsstudium (Latein und Germanistik)// 2015-2016: Deutschkurse am „Goethe-Institut Neapel“; Deutschkurse am „Istituto Italia 150“ (Neapel); Lehrtätigkeit im Fach Deutsch am Liceo „Renato Caccioppoli“ (Scafati)// Seit 2016: Lehrtätigkeit in den Fächern Latein und Deutsch am humanistischen Gymnasium „Walther von der Vogelweide“ in Bozen
Literarische Texte:
– „Berichte eines Köters“, Roman, Autumnus Verlag, Sommer 2017.
– „Gedanken einer armen Haut“, Kurzgeschichte, Literaturzeitschrift „Uhura“, Ausgabe 2018.
– „Das Tor zum dunklen Fluss“, Kurzgeschichte, „Tiroler Kulturberichte“, 2018.
– „Elötphant“, Gedicht, „Die Novelle, Zentrale für Experimentelles“, 2019.
Journalistische Texte :
– Gestaltung der „Instant Books“ zu den Events 2017 der Reihe „Conflict Kitchen“ (öffentliche Diskussionsabende zu aktuellen Themen an der Universität Bozen und im Kunsthaus Meran), organisiert von der Sozialgenossenschaft „Blufink“.
– Anfertigung von Texten zu den Events des internationalen Kulturfestivals LanaLive 2018
Manfred Wrobel
Manfred Wrobel war als Hauptkommissar auf der Führungsstelle der Polizeidirektion Nord in Düsseldorf tätig. Im Februar 2014 ging er in den Ruhestand.
Er ist Herausgeber mehrerer Lyrik-Editionen, Kurzgeschichten und Anthologien. Darüber hinaus gründete er Anfang 2003 die internationale „Autoren- & Künstler Plattform Manfred Wrobel“.
Des Weiteren fotografiert er gerne Gebäude, Landschaften, Tiere, Sonnenuntergänge und insbesondere die verschiedenen Phasen des Mondes.
Der Autor organisierte als Veranstalter Lesungen- und Kunstausstellungen in Nord- und Ostdeutschland.
Er engagiert sich im Besonderen für die „Mülheimer-Lesebühne“, die jeden 1. Freitag eines ungeraden Monats im „Hotel Handelshof“, Mülheim Ruhr stattfindet. Die Kunst als Ganzes liegt ihm am Herzen. So vereint er Autoren, Künstler und auch Musiker. Bereichert die Kulturszene in Mülheim Ruhr und anderswo.
Mülheimer Lesebühne: https://muelheimer-lesebuehne.jimdofree.com/
Seine Homepage: https://autorenplattformmanfredwrobel.jimdofree.com/
Dr. Maria Zaffarana
Maria Zaffarana hat sizilianische Wurzeln. 1973 in Köln geboren und aufgewachsen, lebt sie mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern bis heute in der Rheinmetropole. Die Faszination am geschriebenen Wort bringt sie nach ihrem Germanistik- und Romanistik-Studium mit anschließender Promotion in Bonn zum Journalismus. Zehn Jahre lang ist sie als Promi-Redakteurin bei zwei Illustrierten tätig.
2009 macht sie sich als Freie Journalistin und Lektorin selbstständig. 2014 gründet sie zudem das Genießer-Magazin CarpeGusta.
Bisherige Veröffentlichungen:
Die Wahrheit ist ein Schlund (Rom:an)
Im Jenseits gibt es keine Pralinen (Roman)
Getrübter Blick (Roman)
Abgestürzte Absinthtorte (Kurzgeschichten-Band)
Entschuldigen Sie, wo geht’s denn hier zum Galgen? (Kurzgeschichten-Band)
Der Tag, an dem die Farben aus der Welt verschwanden (Kurzgeschichten-Band)
Der Geschmack verlorenen Glücks (Kurzgeschichten-Band)
Die Leiden des jungen Werther (Hg.) (Fachbuch)
Werthers Freitod (Dissertation)
Websiten:
www.korrektoratlektorat.de
www.carpegusta.de
www.mariazaffarana.de
MUSIKBEITRÄGE
AWVH
Sie schreibt Lyrik und komponiert Musik, meist auf dem Piano. Besonders spannend ist für sie der Austausch zwischen Lyrik, Musik und Tanz. https://soundcloud.com/annwvonhuber
Eva Batt
geb. 1965 / lebt in Homberg (Ohm) / Komponistin und Pianistin (Diplom Johannes Gutenberg-Universität Mainz) / Mitglied bei MELODIVA (female music networking/Frankfurt) / internationale Künstlerstipendien / Konzerte und Konzertlesungen im In- und Ausland / u.a. vier musikalisch-literarisch inszenierte Hörbücher (mit ihrem Duo TonSatz) / über 70 öffentliche Ur-Aufführungen ihrer Kompositionen / www.duo-tonsatz.de
Duo TonSatz: Die Autorin Christiane Schwarze bildet zusammen mit der Komponistin und Pianistin Eva Batt seit dem Jahr 2000 das literarisch-musikalische Duo TonSatz.
Die beiden Künstlerinnen schreiben und komponieren explizit füreinander.
Eva Batts Vertonungen von Christiane Schwarzes Literatur sind Übertragungen von konkreten Aussagen und/oder unausgesprochenen Intentionen zwischen den Zeilen. – Umgekehrt transformiert Christiane Schwarze Kompositionen von Eva Batt in Dichtkunst.
Es handelt sich somit um literarisch-musikalische Gesamtkunstwerke.
Chris P.
Der 27-jährige Chris P. kommt aus dem mittleren Westen der USA und lebt in Regensburg. Hörbare Einflüsse des Gitarristen und Songwriter sind neben Blues Königen wie BB King oder Stevie Ray Vaughan besonders klassische Rock Acts der 60s und 70s. Genannt seien hier Bands wie Aerosmith, Bad Company oder Lynyrd Skynyrd. Auch Country Stars wie Merle Haggard oder Waylon Jennings zählt der 27-jährige zu seinen Vorbildern. Die dritte Säule seines Sounds sind Soul und Funk Interpreten wie Curtis Mayfield oder Hall and Oates. Zentraler Treibstoff seiner Musik ist und bleibt aber immer eines: Die Liebe.
„Liebe ist meine Inspiration. Liebe ist mein Antrieb. Liebe zur Musik, zu den Menschen die mich inspirieren, und zu den Erfahrungen die mich zu dem Künstler gemacht haben der ich heute bin.“
Heiko Stöckelmaier
Der Musiker hat Melodien im Herzen und Worte im Kopf. Beides harmonisch zu vereinen, das ist seine Leidenschaft. Er hat in verschiedenen Bands Gitarre gespielt und war Leadsänger. Mit der Veröffentlichung seiner CD „YES“ hat er sich 2008 einen Jugendtraum erfüllt. Seither ist der Musiker solo – „nur“ mit Gitarre und Gesang – als Singer/Songwriter unterwegs.
Seit 2020 arbeitet er mit Monika Schotsch am Projekt „Poesie trifft Melodie“ zusammen, bei dem er Gedichte der Autorin professionell vertont. Beruflich doziert der in Aichhalden, am Rande des Schwarzwaldes lebende
Musiker Verkehrsrecht und Psychologie an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg.
Musikveröffentlichungen: YES, 2008, Hofa Studios, Karlsdorf
Homepage: http://www.stocky-aktiv.de
Mitchel Summer
geboren 1973 in Kiel, begann mit 14 Jahren, Gitarre zu spielen. Seitdem ist er instrumental unterwegs durch alle Musikrichtungen von Klassik über Folk und Blues bis zum Rock. Als Duo tourte Mitchel Summer durch Norddeutschland, um Folk und Country auf die Bühne zu bringen. Weitere Instrumente wie die Mandoline kamen später hinzu. Der Umzug ins Ruhrgebiet erfolgte 2009 und die CD „Musikalische Weltreise“ in Eigenproduktion entstand. Nun ist er als Solokünstler vor allem auf der Mülheimer Lesebühne in Mülheim an der Ruhr zu sehen.
Mit Poesie durch Pandemie Archiv 